Whistleblowing & Meldewege

Im Rahmen des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) ist es unsere Pflicht als Arbeitgeber, eine interne Meldestelle für Hinweisgeber / Whistleblower zu implementieren.
Sinn und Zweck ist es, dazu aufzurufen, über rechtswidrige Zuständige oder drohende Schäden Mitteilung zu machen, ohne dabei befürchten zu müssen, dass Sanktionen in irgendeiner Art drohen. 
Eine transparente Regelung soll Vertrauen schaffen, sichert dem Hinweisgeber Schutz zu und denjenigen, auf die sich ein Hinweis im konkreten Fall bezieht, ein Verfahren nach rechtsstaatlichen Grundsätzen.
  
Auch wenn wir grundsätzlich davon ausgehen, dass sich jeder bei HEINLOTH stets rechtsmäßig verhält, möchten wir für den Fall Vorkehrung treffen, dass es zu rechtswidrigen Handlungen, Duldungen oder Unterlassungen kommt. In solchen Situationen muss die sofortige Benachrichtigung der verantwortlichen Stellen im Unternehmen das Ziel sein, damit nachfolgend die interne Aufklärung und Bereinigung der Angelegenheit und schließlich die Verhinderung erneuter Verstöße in Angriff genommen werden kann. 

Sie haben den Eindruck oder können mit Sicherheit sagen, dass etwas bei uns oder in der Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern schief läuft?

Dann melden Sie uns den Sachverhalt bitte so detailliert wie möglich über folgende Kanäle:

  
Wir als Personalabteilung und Beauftragte des Whistleblowing-Meldekanals unterliegen einer besonderen Schweigepflicht, behandeln Ihr Anliegen streng vertraulich und setzen uns mit Ihnen in Verbindung, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten und Identität preisgeben möchten, um ggf. noch offene Fragen zu klären und über den Ausgang der Meldung informiert zu werden.
  
Sollten Sie Ihren Hinweis dennoch extern abgeben wollen, wenden Sie sich bitte an:
Bundesamt für Justiz
Externe Meldestelle des Bundes
53094 Bonn
hinweisgeberstelle(at)bfj.bund.de 
0228 99 410 6644
  
Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!
Personalabteilung / Beauftragte des Whistleblowing-Meldekanals